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Bodenbearbeitung / Saat

Grubbern:

3 m mit angebautem Streuer

  • Tiefgrubbern und Flachgrubbern
     

  • Alternative zum Pflug - fördert das Bodenleben
     

  • Optimal geeignet für die Stoppelbearbeitung
     

  • Günstige Saat von Zwischenfrüchten mit angebautem Streuer möglich.
     

  • Zwischenfrüchte beleben den Boden!

Pflug mit Packer:

  • 5-Schar Pflug

  • variable Breite bis 250 cm

  • lange Körperform

  • Neigungsverstellung aus der Kabine

  • gleichmäßiges Saatbeet durch Packer

  • hydraulisch anpassbarer Auflastdruck

  • begünstigt Garebildung

  • Packer spart oft einen Arbeitsgang

  • verhindert Austrocknung

  • auch für steinige Böden

Der Pflug durchmischt den Boden für einen gleichmäßigen pH-Wert und sorgt für Nährstoffverteilung. Kann gegen Drahtwurmbefall helfen.

Scheibenegge:

mit angebautem Streuer

  • 6 m Arbeitsbreite

  • Stoppelsturz inkl. Streuer zur Zwischenfruchtsaat

  • Saatbettbereitung

  • optimal für die flache Bodenbearbeitung

  • Gülleeinarbeitung möglich

  • Bodenschluss bleibt erhalten

  • Austrocknungsgefahr sinkt

  • Wasseraufnahmefähigkeit steigt

  • strukturreiches Saatbett

Die Einarbeitung der Zwischenfrüchte bei gleichzeitiger Düngung im Herbst ist schonend und bereitet gleichzeitig das Saatbett fürs Getreide vor.

Neu: Für noch weniger Arbeitsgänge sorgt der angebaute Streuer

  • Bodenbearbeitung, Gülleausbringung und Zwischenfruchtsaat in einem Arbeitsgang!

Cambridgewalze:

Zur Rückverfestigung von lockeren Ackerböden und Zerkleinerung grober Erdschollen.

  • bessere Feldaufgänge

  • Optimale Wasserführung im Keimbereich (Vor allem im Sommer nach dem Zwischenfruchtanbau wichtig)!

  • weniger Schnecken

  • Anregung der Bestockung im Frühjahr

  • einfachere Getreideernte

  • empfehlenswert bei steinigen Böden



Nach der Saat von Gras, Soja, Getreide, und Grünroggen ist das Walzen unbedingt notwendig! Die Kapillarwirkung wird durch das Anwalzen des lockeren Bodens wiederhergestellt. Steine werden eingedrückt und können dadurch nicht von der Erntemaschine erfasst werden. Weniger Futterverschmutzung durch Rohasche!
Auch im Frühjahr zum Anwalzen von Getreidebeständen kann sie eingesetzt werden, sowie auf Grünland. Bei schweren Böden fehlt dem Getreide nach Kahlfrösten oft der Bodenschluss. Dieser wird von der Walze wiederhergestellt.

Cambridgewalze
  • Das optimale Einsatzgebiet sind abgetrocknete Ackerböden.

  • Einfach zu bedienen, für kleine Traktoren geeignet

  • Abrechnung erfolgt nach ha

 

  • 3150 kg und 6,3 m Arbeitsbreite

Kreiselgrubber mit

pneumatischer Sämaschine:

Getreide, Gras, Raps usw.

Kreiselgrubber mit pneumatischer Sämaschine u. Frontpacker für beste Startbedingungen.

 

2 Maschinen mit 3 m Breite.

Der Frontpacker macht die Saatbettbereitung

meist nicht nötig.

Die Saatgutablage ist durch die Scheibenschare

sehr genau

Exakte Dosierung

Saat auch ohne Pflugeinsatz möglich.

Hoher Schardruck möglich!

 

Beste Erträge durch moderne Technik und sorgfältige Arbeit!

Maissaat

Maissaat:

mit Granulatstreuer

Termingerecht, Schlagkräftig und exakt! Wir bereiten den Acker optimal zur Maissaat vor.

Damit hat der Mais beste Startbedingungen.

  • 8 reihig

  • Unterfußdüngung möglich

  • Düngeladerschnecke

  • Computerüberwachte Saatgutablage

  • Einzelreihenabschaltung möglich

  • Saat von Sonnenblumen möglich

  • modernste Mulchsaatgeräte (Scheibenschare)
  • 4 Setzgeräte für hohe Schlagkraft

  • Staubabdriftmindernd

  • exakte Saatgutablage

  • mit Granulatstreuer

Maissaat / Tipps

Tiefenlockerer:

Die Bodenschichtung bleibt erhalten, 6 oder 25 cm breite Schare, minimale Verletzung der Grasnarbe

Verdichtete Bodenschichten werden bis zu 40 cm tief, aufgebrochen. Auch im Acker einsetzbar.

  • bessere Wasseraufnahme und Durchlässigkeit.

  • Erhöhter Sauerstoffgehalt im Boden

  • (dadurch bessere Wurzelentwicklung)

  • Startvorteil für Mais auf gelockertem Boden.

  • Kalken verbessert die Bodenstruktur zusätzlich.

  • Nach dem Lockern, Kleegrasmischungen oder spezielle Zwischenfrüchte säen, da die Wurzeln den lockeren Boden stabilisieren.


Getreideacker auflockern:
Nach dem Getreidedrusch ist der optimale Zeitpunkt dafür! Die Vorgewende sind oft besonders verdichtet.
Luft gelangt dadurch in den Boden.
Bei Trockenheit werden Bodenverschmierungen vermieden.

Gezielte Maßnahmen beleben die Bodenstruktur und fördern die Vitalität der Pflanzen.
Eine gute Bodenstruktur ist wichtig für maximale Erträge.

Eine Bodensonde zur Messung
der Verdichtungen kann ausgeliehen werden.


 

Bodenrekultivierung mit der Fräse:

  • Steine werden nicht an die Bodenoberfläche gearbeitet.

  • Gemeine Rispe, oder Moos werden mit Feinerde gemischt.

  • optimale Keimbedingungen für die Ansaat

  • rasch bedeckte Bodenfläche mit wertvollen Gräsern

  • weniger Verunkrautung

  • Bodenporen werden weniger verschmiert

  • weniger Überfahrten

Neuansaat ist angebracht:

  • Wenn der Bestand hohe Anteile (über 50%) minderwertiger Gräser wie Quecke, Gemeine Rispe usw. sowie vorwiegend oberflächig wurzelnde Ungräser hat.

  • Wenn das Grünland an veränderte Nutzungsbedingungen angepasst werden muss.

Feedback unserer Kunden:

  • schöner Feldaufgang

  • gutes Preis-Leistungsverhältnis (weniger Arbeitsgänge)

Wiesenumbruch u. Rekultivierung
Perfekt für den Wiesenumbruch 
& den Erhalt des Ackerstatus. 
+ Bodenbearbeitung und gleichzeitige Saat!

Wiesennachsaat / Neuansaat:

 

Die Gemeine Rispe hat ein sehr flaches Wurzelsystem. Sie leidet als Erste bei Trockener Witterung.

Längere Trockenperioden schwächen aber auch die anderen Grasarten und der Pflanzenbestand wird lückig. Löcher werden bei Regen nicht mehr selbstständig geschlossen. Die Lösung ist eine Nachsaat mit an den Standort und an Schnitthäufigkeit angepassten Grassamen.

Auch Neuansaaten oder Übersaaten in einem Acker, oder in einem Stoppelfeld sind sehr gut möglich!

setzen Sie beim Grasbestand an!

Ziel ist ein dichter gut strukturierter Pflanzenbestand mit einem hohen Anteil an trockenheitsverträglichen Gräsern und Leguminosen. 

Vorteile unserer Maschine:

  • Die Gräser werden mit den Zinken leicht angeschlitzt, dadurch wird der Grasbewuchs dichter

  • Bestockung wird gefördert

  • Dungreste werden eingearbeitet 

 

Nachsaaten: 5-20 kg Grassamen je ha sind optimal

Reparatursaaten: Empfohlen werden 20-30 kg je ha
 

Tipps zur Nachsaat:
Zuerst vertrocknete Grasblätter, wie die 
der Gemeinen Rispe, aus der Fläche herausstriegeln. Das Unkraut abtransportieren und auf dem offenen Boden nachsäen. Die Saatgutablage soll möglichst seicht erfolgen, da die Gräser Lichtkeimer sind. Anschließend die Grassamen mit einer Walze andrücken (Bodenschluss). 

Grünlandpflege zeitig im März, oder Mitte August durchführen und Zustand der Flächen kontrollieren.

Feuchte Jahre sind Nachsaatjahre!
Am erfolgreichsten sind die bereits vorbeugend gesetzten Maßnahmen. 
Lückige und fehlentwickelte Bestände können durch eine regelmäßige Nachsaat mit einer passenden Nachsaatmischung nachhaltig verbessert werden. 
Bevorzugt soll Nachsaat in feuchten Perioden stattfinden, da funktioniert sie am besten. 
Auf trockenheitsgefährdeten Standorten ist eine intensive Nutzung auf Dauer ohne ständige Nachsaat nicht möglich. 

Düngerstreuer

Wiegedüngerstreuer:

  • Düngerstreuen mit Wiegedüngerstreuer

  •  Exakte Ausbringung bis 24 m breite

  •  Grenzstreueinrichtung

  •  großes Fassungsvermögen ca. 2400 kg

  •  Dünger kann b. Händler abgeholt werden.

  • Aufteilung auf mehrere Kunden möglich.

Mulchen:

Für Front & Heck

  • Breite 3m!

  • Auch Verleih!

  • Mulchen Sie ihre Stoppeln nach dem Maishäckseln!

  • Fördert Ihr Bodenleben!

  • Stellt die Nährstoffversorgung des Bodens sicher.

Günstige Maiszünsler Bekämpfung!

Nur grubbern od. pflügen der Stoppeln reicht nicht!
Der Maiszünsler überwintert in den unteren Stängelteilen. 
Es ist wichtig, die Ernterückstände im Herbst intensiv zu zerkleinern, um so die Verrottung zu beschleunigen. Durch den schnellen natürlichen Abbau der gemulchten Erntereste wird dem Maiszünsler die Nahrungsgrundlage entzogen. Das Mulchen der Stoppeln beugt Fusariumbefall im Getreide vor. 
Wenn man nicht mulcht, verfault der Stängel schlecht.

Der Maiszünsler fliegt überall hin!
Der Nachtfalter sticht in die Fahne der Maispflanzen und frisst sich nach unten. 
Überzeugen Sie auch Ihre Feldnachbarn davon die Stoppeln zu Mulchen, damit der Zünsler nicht zu Ihnen herüber wandert. Unser 3 m breite Mulcher kann auch ausgeliehen werden. Gerne informieren wir Sie über den Schädling und unterstützen Sie bei der Erkennung und dessen Bekämpfung! 

Mulcher
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